Schüler in Sinzheim-Kartung erfolgreich

Am Sonntag, den 29.04.2018 gingen unsere Schüler auf dem verwinkelten Rundkurs in Sinzheim-Kartung an den Start.

Schon bei den U13-Schülern gab es ein spannendes Rennen. Samuel Kemm konnte sich sehr gut behaupten und zog bei den vielen Sprints mit der Spitze mit. Dabei sicherte er sich eine Prämie und 3 Punkte in den einzelnen Wertungen. Leider verpasste er auf der 16 km-Strecke ganz knapp das Podium und errang einen dennoch sehr guten 4. Platz in seiner Alterklasse.

Bei der U15 waren gleich 3 Linkenheimer am Start, die eine Distanz vom 21 km absolvieren mussten. Auch hier wurde immer wieder versucht durch Sprints das Feld auseinander zu ziehen. Luca Zipprick zog die Sprints mit und ihm gelang es, bei einer Wertung noch ein Punkt zu erhaschen. So sicherte er sich einen tollen 11 Platz im stark besetzten U15-Feld. Janne Daum kämpfte Runde um Runde und versuchte immer wieder sich an einzelne Fahrer zu hängen. Er belegte Platz 21 und kann mit seiner Leistung absolut zufrieden sein. Maksima Müller hatte in der Mädchenwertung Pech und verpasst ebenfalls ganz knapp das Podium. Sie belegten einen tollen 4. Platz bei den U15-Fahrerinnen.

Die ansteigende Form und die Ergebnisse aller Linkenheimer Schüler-Fahrer versprechen im Mai interessante Rennen und mit Sicherheit den ein oder anderen Podiumsplatz. Macht weiter so!

Feuriger Rennsonntag in Bruchsal

Am vergangenen Sonntag, den 22.04.2018,  ging es rund in Bruchsal. Bei herrlichstem Sommerwetter zog es alle Radrennfahrer der Region und darüber hinaus nach Bruchsal zum Kriterium „Rund um Autohaus Graf und CarCenter Bruchsal“. Der Kurs im Industriegebiet war eine 1,1 km lange, quadratische Strecke mit breiten Straßen und geschmeidig zu fahrenden Kurven. Es sprach viele spannende und schnelle Rennen in fast allen Altersklassen zu geben.  Alle Starterfelder waren auch wegen der Sammelwertungen zu Regio-Cup und Heuer-Cup groß und hochklassig besetzt.

Im ersten Rennen des Tages starteten die Senioren, unter ihnen  Boris Roth und Johannes Kemm bei den Senioren 2 sowie Andreas Braun bei den Senioren 4. In der dritten Runde musste das Rennen wegen eines Feuerwehreinsatzes neutralisiert werden. Bis der Fehlalarm abgestellt war, blockierten die Einsatzfahrzeuge die Zielgerade. Erst nach deren Abrücken konnte das Rennen verkürzt neu gestartet werden, was zu einem sehr hektischen Rest-Rennen mit Stürzen im Hauptfeld führte. Unsere Fahrer kamen glücklicherweise sturz- und verletzungsfrei durch. Bei den Senioren 4 gelang Andreas der Sieg und die Übernahme des Führungstrikots im Heuer-Cup. Johannes erreichte das Ziel im Feld und belegte Platz 19. Boris kam kurz danach ins Ziel.

Im zweiten Rennen gingen die Frauen, die weiblichen Klassen sowie die männliche U17 gemeinsam an den Start. So gab es ein Fahrerfeld von über 50 Fahrer, die 35 Runden absolvieren mussten. Dina Persch konnte sich bei dem flachen Kurs gut im Feld halten und belegte am Ende zufrieden den 19. Platz.

Das Rennen der Schüler U11 ging über 10 Runden. Sarah Kemm startete bei ihrem ersten Lizenzrennen und konnte zu Beginn noch in einer kleineren Gruppe mitfahren. Leider musste sie das Rennen aber mit technischen Problemen vorzeitig aufgeben. Sarah, nicht aufgeben : Beim nächsten Mal wird’s besser!

Ihr Bruder Samuel Kemm startete dann im Folgerennen bei der U13 über 15 Runden. Er kämpfte stark und erreichte eine tollen 8 Platz.

Bei der U15 gingen gleich 3 Fahrer an den Start : Maksima Müller, Luca Zipprick und Janne Daum. Maksima und Luca konnten sich lange gut im Feld halten, leider stürzte eine Fahrerin vor Luca und er musste bremsen und ausweichen. So verpasste er den Anschluss, fuhr zwei Runden allein, bis er sich wieder ins Feld einreihen konnte. Leider war dadurch die Chance auf einen Top10-Platz vergeben. Er sicherte sich aber einen guten 18. Platz. Maksima fuhr in einer kleineren Gruppe hinterm Feld und konnte sich so einen 8. Platz in der Mädchenwertung sichern. Für Janne war es das erste Lizenzrennen und er musste gleich in der ersten Runde dem hohen Tempo Tribut zollen. Er fuhr mit anderen abgehängten Fahrern das Rennen. Nach Überrundung konnte er die letzten drei Runden aber noch mit dem Hauptfeld mitfahren und sammelte somit seine ersten Erfahrungen. Mit Platz 27 ließ er noch 5 Fahrer hinter sich.

Im letzten Rennen des Tages fuhr die Männer-C-Klasse und unter ihnen Heinz-Jürgen Punge. Hier wurde das Rennen schnell gemacht, so dass sich meist das Fahrerfeld in eine lange Reihe auseinander zog. Heinz-Jürgen konnte mit einigen Fahrern im Verfolgerfeld das Rennen beenden.

Glückwunsch an alle Fahrer für ihre Leistung!

Nächstes Wochenende geht es nach Sinzheim-Kartung auf einen sehr verwinkelten Kriteriums-Kurs mit einer ganz anderen Charakteristik.

Andreas Braun siegt im bayrischen Burggen

Bei seinem schon fünften Rennen in der noch jungen Saison gelang Andreas Braun am 15.04.2018 der Sieg bei den Senioren 4 beim „32. Burggener Straßenpreis“ in Bayern. Herzlichen Glückwunsch!

Auch bei den weiteren Rennen gelangen ihm jeweils Platzierungen in der Top 5 :

  • Platz 5 am 11.03.2018  beim „6. Herforder Frühjahrspreis“
  • Platz 2 am 25.03.2018 in Düren-Merken „Rund um Merken“
  • Platz 4 am 02.04.2018 beim „Großer Osterpreis der Bade- und Rotweinstadt Ahrweiler“
  • Platz 4 am 14.04.2018 in Kraftisried/Schweinlang beim „18. Allgäuer Straßenpreis-Bayerische Bergmeisterschaft“

Erneut gelungener Schüler-Bahnlehrgang in Linkenheim

Am Samstag, den 07.04.2018, veranstaltete der Badische Radsport-Verband in Zusammenarbeit mit dem RV Badenia Linkenheim zum dritten Mal in Folge einen Bahnlehrgang für Schüler. Genau 50 Schüler im Alter von 8-17 Jahren nahmen diese Jahr bei herrlichstem Wetter teil. Unter der Leitung der beiden Trainerinnen Stefanie Lindemann und Dina Persch organisierte Bernd Essert das diesjährige Bootcamp, bei dem die Schülerfahrer die einzelnen Bahndisziplinen wie Punkte- und Ausscheidungs-Fahren üben konnten. Ebenso wurde der olympischen Sprint, Fahren in großen Gruppen, Führungswechsel und Geschicklichkeitsfahren geübt.

In der Klasse U11 nahmen 12 Schüler und  in der Klasse U13 sogar 13 Schüler mit Straßenrädern teil. Bei den Schülern der Klasse U15 gab es dieses Jahr ein gewaltig großes Starterfeld mit 25 Teilnehmern, die ihr Geschick auf Bahnrädern zeigten.

Es war ein tolles Schauspiel, als alle 50 Fahrer zeitgleich auf der Bahn ihre Runden drehten. Jede Altersgruppe fuhr in einem eigenen sog. Zug in Einer- oder Zweier-Reihe. Das Überholen verlief komplikationslos und es gab keine Stürze.

Begeistert begrüßten die Schüler den Derny-Europameister Achim Burkart, der sich die Zeit genommen hatte, mit den Kids einige Runden auf der Bahn zu drehen. Er zeigte den Schülern verschiedene Techniken, die optimale Linie beim fliegenden Sprint und betätigte sich sogar als Starthelfer. Achim, toll das Du da warst – vielen Dank!

Bedanken möchten wir uns bei allen Rennfahrern: ohne Euch wäre diese tolle Veranstaltung nicht möglich gewesen. Besonderer Dank gilt Bernd Essert für die tolle Organisation und natürlich ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!

Anradeln des RV Badenia Linkenheim 2018 oder: Der grüne Zug rollte wieder.

Am Sonntag, den 11. März 2018 eröffneten 31 Rennradfahrer/innen des RV Badenia die Saison 2018 mit dem traditionellen Anradeln.

Es war ein langer Zug – im Vereinstrikot grüngewandeter – Rennradfahrer/innen, der um 13.00 Uhr am Vereinsheim des RV Badenia startete, um eine Runde über Rußheim, Rheinsheim, Oberhausen und zurück über Huttenheim nach Linkenheim (insgesamt rund 42 km) zu drehen. Noch am Vormittag zeigte sich das Wetter wenig verheißungsvoll mit leichtem Nieselregen, doch pünktlich zum gemeinsamen Start rissen die grauen Wolken auf und ließen die Strahlen der noch schwachen Frühlingssonne durch. So war es nicht nur die Aussicht auf Kaffee und Kuchen im Anschluss an die Tour, die motivierte, sondern eben auch das Wissen, dass die langärmligen Trikots, dicken Handschuhe und langen Hosen bald wieder tief im Schrank verstaut werden können.

Das Anradeln ist – neben dem Abradeln zum Ende der Saison – eine der beiden großen Vereinsausfahrten, bei der alle gemeinsam fahren und damit auch alle Altersklassen und Abteilungen des Vereins vertreten sind, so auch in diesem Jahr: der jüngste Radler war 12 und der älteste 80 Jahre, mit dabei waren Rennfahrer, Tourenfahrer, MTB-Fahrer: Es ist das Rad, das verbindet.

Im grünen Feld herrschte reges Divertimento: neue Mitglieder lernte man kennen, gemeinsame Rennradurlaube (zum Beispiel zu Saisonbeginn auf Mallorca) wurden besprochen, sportliche Ziele diskutiert, verschiedene Ausfahrten geplant oder die neusten Entwicklungen im Verein thematisiert. Alle Gespräche, die schon während der Ausfahrt begannen, konnten dann im Anschluss bei Kaffee und Kuchen im Vereinsheim weitergeführt werden, dank derer, die eben dieses gemütliche Beisammensitzen organisiert, vorbereitet und damit möglich gemacht haben.

Die Saison 2018 ist eröffnet: ab Dienstag, den 27. März beginnt das reguläre Straßentraining für die Renn- und Tourenfahrer (unterschiedliche Gruppen), immer dienstags und donnerstags um 18.00 Uhr (Treffpunkt: Vereinsheim RV Badenia Linkenheim), sonntags findet dann für die Tourenfahrer in der Regel eine RTF in der Region (Startzeit zwischen 08.00 – 09.00 Uhr) statt. Die Schüler trainieren dienstags um 17.00 Uhr auf der Straße, mittwochs ab 17:30 Uhr auf der Bahn und samstags um 10.00 Uhr wieder auf der Straße.

Rennradschüler „on ice“

Zum Ende der Wintersaison und des Hallentrainings haben unsere Schüler mit ihren Trainern und Betreuern eine Fahrt in die Eishalle nach Waldbronn unternommen. Dort konnten sich alle  nochmals nach Herzenslust austoben. Fangenspielen, Mützenjagd und Schlittschuhtechnik standen zur Abwechslung auf dem Programm.

Insgesamt gingen vom RV Badenia Linkenheim und dem benachbarten RST Kraichgau 15 Schüler und 6 Betreuer aufs Eis. Alle hatten viel Spaß dabei und Blessuren blieben auch aus. Jetzt freuen sich alle auf den Frühling und den Start in die Saison!

Fahrtechniktraining während der Projektwoche in der EKS Blankenloch

Im vergangenen Sommer war die Erich-Kästner-Realschule Blankenloch an unseren Verein mit der Frage herangetreten, ob es nicht möglich wäre, ein Fahrrad-Fahrsicherheitstraining durchzuführen, um die Schüler auf einen Projektausflug auf zwei Rädern vorzubereiten. Diese Aufgabe haben wir natürlich gern übernommen.
Im Rahmen einer Projektwoche traf sich unsere Trainerin Dina Persch mit ca. 30 Schüler/-innen der Klassen 5-9 bei herrlichem Wetter auf dem Schulhof. Die Kinder waren gespannt auf die Übungen und motiviert bei der Sache. Neben Hintereinanderfahren, Bremsversuchen, Achtenfahren, Überkreuzen, gab es noch einige andere Geschicklichkeits- und Technik-Übungen. Alle konnten durch das Training ihr Fahrgeschick verbessern und fühlten sich erheblich sicherer auf dem Rad.
Der Projektleiter und Lehrer Daniel Neuberth half begeistert mit und hat auch schon für 2018 Interesse an weiteren Events rund ums Radfahren bekundet.

Siegerpodest für Maksima beim Heinz-Vogel-Gedächtnisrennen in Karlsruhe

Der letzte Renntag der Saison am 03.10. brachte noch einige gute Platzierungen für die Linkenheimer Rennfahrer. Vor der Badnerlandhalle in Neureut ging es in den unterschiedlichen Klassen auf den 1,1 km langen, flachen Rundkurs.

Im ersten Rennen des Tages startete Johannes Kemm bei den Senioren über 40 Runden und erzielte den 19 Platz.

Im Rennen der Männer C- und B-Klasse über 60 Runden war Heinz-Jürgen Punge mit dabei und zeigte eine starke Leistung.

Bei der U13 über 16 Runden starteten Maksima Müller und Samuel Kemm. Maksima und Samuel konnten sich im Feld sehr gut plazieren und den einen oder anderen Sprint anziehen. Maksima gelang ein hervorragender 3. Platz und Samuel erreichte einen tollen 6. Platz in einem sehr gut besetzten Fahrerfeld.

Im Einsteigerrennen über 2 Runden standen unsere Jüngsten am Start. Sarah Kemm erzielte bei den U11-Mädchen den 3 Platz. Paul Unger konnte ebenfalls eine tolle Platzierung bei den U11-Jungs erreichen.

Im Hobbyrennen ohne Lizenz über 20 Runden schrammte Tim Hillmer knapp am Podium vorbei und belegte einen hervorragenden 4. Platz.

Wir gratulieren allen Sportlern zu den tollen Leistungen in diesem Rennen und der gesamten Saison! Am kommenden Sonntag findet das gemeinsame Abradeln im Verein statt. Um 13:00 Uhr treffen wir und für eine gemeinsame Ausfahrt aller Aktiven an der Radrennbahn mit anschließender Stärkung bei Kaffee und Kranz ab ca. 15:00 h in der Vereinsgaststätte zu der auch alle eingeladen sind, die nicht am Abradeln teilnehmen können.

Kraichgauman – Cyclocrossrennen

Am 30.9.2017 fand in Östringen der Kraichgauman-Cross-Duathlon statt. Im Rahmen des Wettkampfes wird auch ein Cyclocross-Rennen ausgetragen, bei dem Matthias an den Start ging. Sein Bericht vom Rennen:

Cyclocross. In den 90ern habe ich in einer Sportschau mal eine Zusammenfassung eines Rennens gesehen. Querfeldein hieß das damals. Bis zur Unkenntlichkeit mit Matsch besudelte Fahrer, die ihr Fahrrad, das aussieht wie ein Rennrad mit Stollenreifen mehr Tragen und schieben als dass sie im Sattel sitzen. Das soll Spaß machen? Natürlich – da will ich unbedingt auch einmal mitmachen! Also stehe ich mit 18 anderen, augenscheinlichen Elitefahrern am Start. Mangels Meldung in der Hobbyklasse wird es heute nur ein gemeinsames Rennen geben, erklärt uns der Veranstalter. Ich mustere verstohlen meine Mitstreiter und weiß sofort, dass ich heute nur einen Gegner haben werde: meinen inneren Schweinehund. Deshalb bin ich hier. Raus aus der Komfortzone. Wie erwartet geht es auch gleich zügig zu Sache. Im Vollsprint raus aus dem Stadion auf einen Trail, von dem ich mehr mitbekäme, wenn die nur nicht so schnell fahren würden! Mit dem MTB würde es jetzt einfach geradeaus, dem schönen Trail nachgehen – aber immer wieder zwingt uns eine Absperrband fast im 90° Winkel nach rechts oder links. Gefühlt 100 mal heißt es also den gerade aufgenommenen Speed wieder brutal runterbremsen, schnell noch schalten und wieder etwas beschleunigen und sich mit jeweils maximal eingeschlagenen Lenker im Slalom durch den von Runde zu Runde tiefer werdenden Sandboden wühlend zu schlängeln. Im  daran anschließenden festeren, kurzen Trailstück kann ich mich nicht wirklich erholen,  vielleicht überwiegt aber auch der Schiss vor dem nun folgenden Wassergraben.  Ich schwinge das rechte Bein über den Sattel und rolle gefühlt viel zu schnell nur auf dem linken Pedal balancierend auf eine matschige, steil abfallende Böschung zu. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob ich vor Angst zittere oder ob es der holprige Untergrund ist, auf jeden Fall werde ich gehörig durchgeschüttelt. Das Ausklicken klappt sturzfrei und in den ersten drei Runden treffe ich auch noch zielsicher einen der Sandsäcke, die in der schwarzen Brühe liegen und komme trockenen Fußes die andere (nicht weniger seifige) Böschungsseite wieder hoch. Von Runde zu Runde wird das nun folgende Aufsteigen immer uneleganter und erleichtert stelle ich in der fünften Runde fest, dass die Fotografin ihre Arbeit am  Wassergraben nun beendet hat. Leider hat sie nur den Standort gewechselt, zurück im Stadion höre ich es schon wieder klicken, als ich mich mein Rad geschultert, die letzte Runde herbeiflehend eine laubige Rampe hochwühle, die mich vor der Konsistenz her stark an unseren Komposthaufen zu Hause erinnert. Eine Treppe, und zwei Strohballen später kann ich endlich wieder mal wieder für eine Weile im Sattel sitzen und darf , immer am Rande eines Sturzes, noch zwei sandige Rampen hinuntersurfen, bevor ich mir wieder Tempo aufnehmend auf dem letzten Flachstück im Wald vornehme den Wassergraben beim letzten Mal zu genießen……