Archiv der Kategorie: Cyclocross

Einladung zur offenen Vereins-Cross-Meisterschaft

Am Samstag, den 5.3.2022, findet ab 14:00 Uhr unsere offene Vereins-Cross-Meisterschaft auf unserer eigenen Crossstrecke an der Radrennbahn statt. Die Strecke ist ca. 1,3 km lang und verläuft im Innenraum sowie um die Radrennbahn herum, hat eine Sandpassage, Hügel und Hindernisse, ist aber auch von den Kleinsten befahrbar. Gefahren werden kann mit einem MTB, Crosser oder Gravelbike. Die Strecke ist ab 13:00 Uhr zum Training freigegeben.

Wir teilen die Starter in folgende Klassen mit den jeweils zu fahrenden Runden ein:

U9 : 1 Runde
U11/U13 : 2 Runden
U15/U17/U19 : 3-4 Runden
Erwachsene 2 (18-99-jährige, die einfach Spaß haben möchten): 3-4 Runden
Erwachsene 1 (18-99-jährige, die sich ambitioniert mit anderen messen möchten): 6-8 Runden

Die genau zu fahrende Rundenzahl wird am Renntag unter Berücksichtung der Streckengegebenheiten bekanntgegeben.

Selbstverständlich sind auch Nicht-Vereinsmitglieder willkommen und eingeladen teilzunehmen. Hier freuen wir uns über einen freiwilligen Unkostenbeitrag von 3,- €.

Interessierte Teilnehmer melden sich bitte per E-Mail bei Boris (Erwachsene) oder Dina (Jugend).

Voraussichtlicher Ablauf:

ab 13 Uhr: Einfahren für alle

Wettkämpfe:

14:00 Uhr       U9                   1 Runde

14:15 Uhr       U11/U13         2 Runden

14:30 Uhr       U15/U17/U19  4 Runden

Siegerehrung Jugend

15:00 Uhr       Erwachsene

                        Fun              3 oder 4 Runden

                        Ambitioniert    7 Runden

Siegerehrung Erwachsene in 3 Klassen

Erstbefahrung Cross-Strecke

In den vergangenen Wochen haben unsere Verantwortlichen einen ca. 1,3 km langen Cross-Parcours im Innenraum und rund um unsere Radrennbahn vorbereitet, um unsere schöne Sportstätte auch außerhalb der Bahnsaison nutzbar zu machen. Um die Strecke einzufahren, trafen sich am Samstag, den 5.2.2022 mehr als 20 Fahrer aller Altersklassen und machten sich auf die Suche nach der Ideallinie. Die Untergrund war kraftraubend, aber die Streckenführung und die eingebauten Hindernisse fanden breite Zustimmung und alle hatten sichtbar viel Spaß.

Nun gilt es, den Parcours in den nächsten Wochen noch etwas auszufahren und fleißig zu trainieren, bevor wir dann nach der Faschingszeit zur ersten Vereins-Cross-Meisterschaft auf der Strecke einladen. Dann können alle Vereinsmitglieder und Freunde in unterschiedlichen Klassen ihr Können zeigen.

Cyclocross-Rennen in Mannheim am 15.01.2022

Am 15.1.2022 richtete der RRC Endspurt Mannheim den 5. Lauf des Cyclocross Cup aus. Für das Rennen „Rund um die Radrennbahn“ war ein toller Cyclocross-Parcous von ca. 2 km Streckenlänge in und um die Radrennbahn in Mannheim angelegt worden.

Für die U13 galt in einem Le-Mans-Start zu Rennbeginn noch eine Laufpassage von etwa 500m zu bewältigen. Erst dann konnten sich die Fahrer aufs Rad schwingen und den Kurs durchfahren. Durch die Laufpassage zog sich das Feld schon zu Beginn weit auseinander und der ein oder andere musste versuchen die bei Laufen verlorene Zeit beim Crossen wieder einzuholen. Schwierig ist es jedoch immer wieder in den teils engen Passagen den richtigen Augenblick abzupassen, um an einem Mitstreiter vorbei zu kommen. Finn Ostermeier zeigte einen sehr guten Einsatz und belegte einen guten 11. Platz.

Bei der U15 gingen spontan Emil Oechsler und Max Helwing an den Start. Erst eine Woche vorher hatten sie sich dazu entschlossen das Crossrennen zu bestreiten, nachdem sie im Fernsehen mit sehr viel Begeisterung die Cyclocross-Rennen der Profis verfolgt hatten. Mit am Start des Cyclocross-Cups, der aus insgesamt 5 Rennen bestand, standen erfahrene Crosser. Der Ehrgeiz an diesen dran zu bleiben war bei beiden sehr groß. Und so überwunden sie Hindernisse, Sandpassagen, Treppen und Hügel sowie einen abwechslungsreich gesteckten Parcours. Emil gelang es gleich zu Beginn, sich ein gutes Hinterrad zu schnappen und die beiden lieferten sich auf dem Terrain immer wieder Überholmanöver. Max hatte einen etwas langsameren Fahrer vor sich und so bildete sich erst einmal eine Lücke. Nachdem er dann überholen konnte war es nur schwer an die Vordermänner wieder heran zu kommen. Beide zeigten einen tollen Einsatz und Emil erreichte Platz 8, Max knapp dahinter Platz 10.

Herzlichen Glückwunsch allen drei Fahrern!

Crosstraining bietet Abwechslung

Es muss nicht immer auf der Straße oder der Radrennbahn trainiert werden. Damit das Training etwas mehr Abwechslung und Spaß bereitet geht die Badenia-Jugend auch ins unwegsame Gelände mit MTB’s oder Crossern. Gerade wenn es im Winter kühler ist, sind die Grundlageneinheiten etwas eintönig und können mit Alternativen aufgelockert werden. So hatten die Jugendfahrer in den letzten Wochen die Gelegenheit bei dem befreundeten Radsportverein in Mannheim einige Crosstrainings auf der dort angelegten Strecke zu absolvieren.

Unser Finn hatte dabei das große Glück eine Runde mit dem Radprofi Max Walscheid fahren zu dürfen. Er nahm ihn an sein Hinterrad und passte gut auf, dass Finn ihm folgen konnte. Für einen kleinen Smalltalk hatte Max auch noch Zeit. Finn war seine Freude auch noch zu Hause anzusehen, denn sein Grinsen „ging bis zu den Ohren“.

Mit etwas Übung und ein paar guten Tipps beherrschten alle schnell die abwechslungreiche Crossstrecke. Es gibt Hindernisse, ein Sandfeld, teilweise einen engen Slalom, Treppen und den ein oder anderen Hügel zum Rauf- oder Runterfahren, die anfangs doch einige Überwindung kosteten.

Moritz, Emil, Max und Finn hatten sichtlich Spaß beim Training und so gab es gestern Abend zum Abschluss noch mal ein „Cross by night“ bevor es am Samstag für Emil, Max und Finn zu ihrem ersten Crossrennen nach Mannheim geht. Denn das wollen sich die Drei nicht nehmen lassen: Einmal schauen, was die Mitstreiter so im Winter machen und sich mit ihnen messen. Wir dürfen uns auf spannende Rennen freuen.

Offene Vereins-Cross-Meisterschaften in Linkenheim

Von November bis Februar wurde die Winterzeit für die Schüler mit mountainbiken und crossen überbrückt. Auch unser Crosskurs auf dem Vereinsgelände wurde unter tatkräftiger Mithilfe ständig weiterentwickelt, erweitert und noch das ein oder andere Hindernis eingebaut.

Da nun der Schwerpunkt wieder auf die Straße und das Rennrad gelegt wird, sollten die Kids für ihr fleißiges Training mit einer kleinen Vereins-Cross-Meisterschaft belohnt werden. Elf Teilnehmer gingen am Mittwochnachmittag unter den Augen einiger Zuschauer an den Start.

Das Rennen bestand aus einem Rundkurs von ca. 1 km, der drei Mal abgefahren werden musste sowie einem Slalom-Parcours bei dem die schnellste Zeit über weitere Siegpunkte entscheiden sollte. In der Addition ergab sich das Gesamtergebnis. Alle hatten viel Spaß beim Wettstreit!

Die schnellste Zeit auf dem Slalomkurs erzielte Anton mit 20,25 sec., gefolgt von Máté mit 21,43 und Max mit 22,53 sec.

Endergebnis:

Grandi :

  1. Máté Tóth-Bauer
  2. Ellen Mayer
  3. Philipp Stegmüller

U13 :

  1. Max Helwing
  2. Anton Bronzel
  3. Paul Unger

U13-Einsteiger:

  1. Eden Hochman
  2. David Heckfuss
  3. Benni Erbe

U11-Einsteiger:

  1. Or Hochman
  2. Max Kirchbaum

Nächste Woche geht es dann wieder in einen Ferien-Trainingsblock auf die Rennräder.

Jugend-MTB- und Crosstraining als Alternative zum Straßentraining

Auch in den Wintermonaten sind unsere Schüler trotz schlechten Wetters auf dem Rad. Sie tauschen jedoch Ihre Rennräder gegen MTB‘s und Crosser ein und üben im Gelände. Rund um die Radrennbahn haben die Trainer und Schüler einen abwechslungsreichen Parcours abgesteckt, auf dem jeder seine Technik verbessern und Kondition aufbauen kann. Zwischendurch wurde auch im Hardtwald oder auf den Pumptracks in der Umgebung trainiert.

Am kommenden Mittwoch wird zum Abschluss eine kleine Vereins-Crossmeisterschaft ausgetragen, bei der sich die Schüler untereinander messen können. Danach wird die Gewichtung wieder mehr auf dem Straßentraining liegen. Wenn das Wetter mitspielt, wird es in den Faschingsferien einen weiteren Trainingsblock geben.

Interessierte Schüler sind gern eingeladen, am Mittwoch 19.02.2020 ab 16:00 Uhr zur Radrennbahn kommen und selbst auch eine Runde auf dem knapp 1 km langem Kurs bestreiten.

Crossrennen in Herxheim am 01.12.2019

Nach dem Motto „Gemeinsam trainieren, gemeinsam Rennen fahren“ waren am vergangen Wochenende beim Cyclocrossrennen in Herxheim wieder drei Fahrer unseres Vereins am Start. Paul ging bei der U13 ins Rennen. Silas und Matthias starteten im Hobbyrennen in den Klassen U17 bzw. Masters 3.

Die Crossrunde war gespickt mit zahlreichen kurzen und sehr steilen Rampen, deren Befahrung zum Teil durch große, nasse und schrägverlaufende Wurzeln noch zusätzlich technisch erschwert wurde. An einigen Passagen mussten schräg abfallende Abstürze und Rinnen hinuntergefahren werden, die im Laufe des Rennes durch sich immer tiefer in den Untergrund einfräsende Spuren zunehmend schwerer zu kontrollieren waren.

Das kräftezehrende „Highlight“ des Kurses war ein ca. 900 Meter langes, schneckenförmiges Labyrinth auf einem unglaublich klebrigen Untergrund. Waren die Fahrer diesem Übel entronnen, durften sie im Anschluss daran mitsamt Rad noch über querliegende Baumstämme springen. Überhaupt gab es im ganzen Kurs keine Passage auf der es mal etwas leichter rollte. Ständig musste Druck auf dem Pedal gehalten werden um etwas vorwärtszukommen.

Darüber hinaus wurde der mühsam erkämpfte Fahrrhythmus noch zwei weitere Male an Steintreppen unterbrochen und zwang die Fahrer zum Absteigen und Schultern der Räder.

Paul musste zunächst zusammen mit 7 weiteren Teilnehmern einen 1000m langen Crosslauf absolvieren, den er als Vierter beendete. So ging er mit einer sehr guten Ausgangsposition in das kurz danach ausgetragene Radrennen. Dabei mussten die U13er den gleichen Kurs befahren, auf dem auch die Erwachsenenrennen ausgetragen wurden. Die Verfolgung des vor sich liegenden Drittplatzierten aufnehmend stürzte Paul kurz nach dem Start in einer engen Kurve auf nassem Laub und musste so alle hinter ihm gestarteten Fahrer passieren lassen. Tapfer kämpfte sich Paul wieder an zwei der vor ihm liegenden Fahrer heran und konnte diese im letzten Drittel des Rennes sogar hinter sich lassen, womit er am Ende Platz 6 belegte.

Silas und Matthias gingen zusammen mit über 60 anderen in einem großen Feld im gleichen Rennen an den Start, wobei Silas mit den anderen Jugendfahrern zu Verwunderung aller ans Ende des Feldes gestellt wurde. Silas gelang es in seinem ersten Cyclocrossrennen durch einen offensiven Fahrstil ungefähr das halbe Feld der sich vor ihm befindenden Fahrer zu überholen. Auf seiner Schlussrunde konnte er eine ähnliche Zeit erzielen, wie sie in etwa bei den erwachsenen Topten-Fahrern dieses Rennes gefahren wurden. Er belegte damit am Ende Platz 1 in seiner Altersklasse. Matthias musste mit den anderen noch zwei Runden mehr als Silas drehen und erreichte am Ende Platz 8 in seiner Altersklasse.

Alle drei Badenia Fahrer (und zahlreiche andere Teilnehmer) waren sich einig, dass Ihnen das Rennen in Herxheim alles abverlangt, aber auch sehr viel Lust auf weitere derartige Spektakel gemacht hat.

Querfeldeinrennen Rheinzabern am 17.11.2019

Motiviert durch die seit diesem Herbst im Hardtwald durchgeführten Crosstrainings gingen mit Max und Paul in der U13-Klasse und Matthias in der Hobby-Klasse gleich drei unserer Sportler beim Querfeldeinrennen in Rheinzabern an den Start. Unsere grünen Trikots hatten es optisch nicht schwer sich vom tristen Novemberwetter bei 3°C, Nebel und bei Rennbeginn einsetzendem Nieselregen abzuheben. Der Veranstalter hatte einen super Cross-Runde mit 2,3 km Streckenläge abgesteckt, die je nach Altersklasse mehrfach zu befahren war. Auf der Runde gab es drei Abfahrten das sehr steile Rheinufer hinunter zu bewältigen. Zweimal galt es die steilen Rampen wieder hinaufzufahren und den dritten Anstieg auf einer „Naturtreppe“ mit geschultertem Rad hinaufzurennen. Der Kurs war und wurde dabei zunehmend matschig und rutschig. Unseren Fahrern wurde hier neben Kraftausdauer auch einiges an Steuerkünsten abverlangt.

Für Matthias ging es in einer großen Konkurrenz von 55 Teilnehmern in das Rennen. Er konnte sich gut im Feld behaupten, bekam aber in der letzten Runde etwas technische Probleme, da die Schaltung sich mit einer Mischung aus Gras, Schlamm und Sand zugesetzt hatte und kurz davor war, ihre Funktion gänzlich zu verweigern. Am Ende erreichte Matthias einen hervorragenden 19. Platz.

Bei den Schülern wurde zunächst ein 800m Geländelauf durchgeführt. Nach kurzer Pause ging es dann mit den beim Lauf ermittelten Zeitabständen auf den Querfeldeinkurs. Gegen die mit
Crossrennrädern angetretende Konkurrenz sprang für unsere beiden Schüler, die mit ihren MTBs am Start waren am Ende der 8.Platz (Paul) und 11.Platz (Max) heraus. „Es war anstrengend, hat aber auch richtig viel Spaß gemacht“ (O-Ton unserer U13er)

Toll gemacht, Jungs!

Kraichgauman – Cyclocrossrennen

Am 30.9.2017 fand in Östringen der Kraichgauman-Cross-Duathlon statt. Im Rahmen des Wettkampfes wird auch ein Cyclocross-Rennen ausgetragen, bei dem Matthias an den Start ging. Sein Bericht vom Rennen:

Cyclocross. In den 90ern habe ich in einer Sportschau mal eine Zusammenfassung eines Rennens gesehen. Querfeldein hieß das damals. Bis zur Unkenntlichkeit mit Matsch besudelte Fahrer, die ihr Fahrrad, das aussieht wie ein Rennrad mit Stollenreifen mehr Tragen und schieben als dass sie im Sattel sitzen. Das soll Spaß machen? Natürlich – da will ich unbedingt auch einmal mitmachen! Also stehe ich mit 18 anderen, augenscheinlichen Elitefahrern am Start. Mangels Meldung in der Hobbyklasse wird es heute nur ein gemeinsames Rennen geben, erklärt uns der Veranstalter. Ich mustere verstohlen meine Mitstreiter und weiß sofort, dass ich heute nur einen Gegner haben werde: meinen inneren Schweinehund. Deshalb bin ich hier. Raus aus der Komfortzone. Wie erwartet geht es auch gleich zügig zu Sache. Im Vollsprint raus aus dem Stadion auf einen Trail, von dem ich mehr mitbekäme, wenn die nur nicht so schnell fahren würden! Mit dem MTB würde es jetzt einfach geradeaus, dem schönen Trail nachgehen – aber immer wieder zwingt uns eine Absperrband fast im 90° Winkel nach rechts oder links. Gefühlt 100 mal heißt es also den gerade aufgenommenen Speed wieder brutal runterbremsen, schnell noch schalten und wieder etwas beschleunigen und sich mit jeweils maximal eingeschlagenen Lenker im Slalom durch den von Runde zu Runde tiefer werdenden Sandboden wühlend zu schlängeln. Im  daran anschließenden festeren, kurzen Trailstück kann ich mich nicht wirklich erholen,  vielleicht überwiegt aber auch der Schiss vor dem nun folgenden Wassergraben.  Ich schwinge das rechte Bein über den Sattel und rolle gefühlt viel zu schnell nur auf dem linken Pedal balancierend auf eine matschige, steil abfallende Böschung zu. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob ich vor Angst zittere oder ob es der holprige Untergrund ist, auf jeden Fall werde ich gehörig durchgeschüttelt. Das Ausklicken klappt sturzfrei und in den ersten drei Runden treffe ich auch noch zielsicher einen der Sandsäcke, die in der schwarzen Brühe liegen und komme trockenen Fußes die andere (nicht weniger seifige) Böschungsseite wieder hoch. Von Runde zu Runde wird das nun folgende Aufsteigen immer uneleganter und erleichtert stelle ich in der fünften Runde fest, dass die Fotografin ihre Arbeit am  Wassergraben nun beendet hat. Leider hat sie nur den Standort gewechselt, zurück im Stadion höre ich es schon wieder klicken, als ich mich mein Rad geschultert, die letzte Runde herbeiflehend eine laubige Rampe hochwühle, die mich vor der Konsistenz her stark an unseren Komposthaufen zu Hause erinnert. Eine Treppe, und zwei Strohballen später kann ich endlich wieder mal wieder für eine Weile im Sattel sitzen und darf , immer am Rande eines Sturzes, noch zwei sandige Rampen hinuntersurfen, bevor ich mir wieder Tempo aufnehmend auf dem letzten Flachstück im Wald vornehme den Wassergraben beim letzten Mal zu genießen……