Ankündigung Radlerfest und Kriterium an der Radrennbahn

Fronleichnam, 19. Juni 2014

Radlerfest

Rad-Touristik-Fahrt „Vom Rhein zum Schwarzwald

Strecken mit 42, 78, 123, 156 und 208 km

Ausschreibung RTF; Ausschreibung Marathon

Beginn ab 6:00 Uhr

Baden-Württembergische Bahnmeisterschaft

Beginn 11:00 Uhr

Für Ihr leibliches Wohl sorgen wir ab 10:00 Uhr 

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Sonntag, 22. Juni 2014

Kriterium an der Radrennbahn

Reitäckerweg  –  Am Kirschendeich  –  Am Herrenwasser

Beginn 10:00 Uhr

Kriterium Bild  Titelseite im Amtsblatt als PDF

Nadja siegt beim Bergzeitfahren auf den Sulzberg

Der RC Sulzbach veranstaltete am 29.5.2014 zum vierten Mal das MTB-Bergzeitfahren auf den Sulzberg. Bei dem Rennen galt es auf 4,9 km ca. 160 Höhenmeter zu bewältigen. Gestartet wurden im Einzelstart von der Rampe alle 30 Sekunden.

Mit Nadja und Boris stellten sich zwei Fahrer aus der MTB-Gruppe des RV Badenia dieser Herausforderung. Boris erreichte bei den Senioren Platz 17. Nadja konnte ihre Bergqualitäten noch besser umsetzen: Sie fuhr bei den Damen den Sieg heraus und stand am Ende ganz oben auf Podium! Starke Leistung!

Jonas war verletzungsbedingt als Bildreporter vor Ort: https://flic.kr/s/aHsjYtaGBx Vielen Dank!

MTB – Marathon Waldkatzenbach – 2. Platz für Claudia

Am Samstag stand Claudia am Start des MTB-Marathons in Waldkatzenbach: 66km und 1440hm galt es zu bewältigen. Ihre hervorragenden Bergqualitäten sind zwar bekannt und somit keine Überraschung, aber mit einem solch hervorragenden Ergebnis rechnete sie nicht einmal selbst: „Ja, 2. Platz, unglaublich.„, so Claudia nach dem Rennen.

Es war kein Regen angesagt, drum erwartete sie „nur“ Matsch von unten. Den gab es reichlich, in Runde 2 begann der Dauerregen. Die Strecke wurde dadurch nicht besser und Claudia war froh, dass für sie nach 3 Runden Schluss war. Dass das Weiß im Trikot jemals wieder weiß wird, hatte sie nach dem Rennen nicht mehr erwartet. Als Erinnerung an ihr tolles Rennen nahm sie eine große Portion Matsch in den Trikottaschen mit. Ein Erlebnis, das in den schmerzenden Beinen anhält.

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Wir gratulieren Claudia zu einem spitzen Ergebnis – weiter so !

Rennfreies Wochenende in Laufschuhen aktiv – 25. Badische Meile

Für den Großteil der Fahrer stand an diesem Wochenende ein rennfreies Wochenende an. Ein Teil der Gruppe nutze die Gelegenheit um wertvolle Trainingskilometer mit dem Rad zu sammeln, der andere Teil mischte sich unter die 6018 Teilnehmer der 25. Badischen Meile.

Nach 8,88889 km und einer Zeit von 41:12,2  konnte Sven als schnellster Linkenheimer die grandiose Stimmung im Stadion genießen. Aber auch die beiden Frauen-Fahrerinnen Pia und Anke konnten sich nach nur 43:55,9 und 44:03,4 im Stadion feiern lassen!

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(Sven und Pia)

Fazit: Wir können nicht nur schnell radeln!

RV-Badenia Aktive zum Training auf Mallorca

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Nachdem vor Wochen die Rennfahrer des RV Badenia ihr umfangreiches Trainingsprogramm auf Mallorca absolviert haben waren nun die Radtouristiker mit 20 Aktiven auf Mallorca, oder genauer gesagt, in Can Picafort im Nordosten der Insel, um sich für die Saison in Form zu bringen.

Die vorhandene Infrastruktur ist hier bestens geeignet. Ein gutes Hotel mit sehr guter Verpflegung direkt am Strand gelegen, kurze Wege ins Tramuntana Gebirge oder ins hügelige, ruhige Landesinnere. Also kurz gesagt, ein idealer Ausgangspunkt. Dies haben auch andere Radsportler erkannt, denn nirgends auf der Insel ist die „Radlerdichte“ so groß wie hier.

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Die Radsportler aus Linkenheim waren hier nun bereits schon zum 6.-ten Mal hier. Bereits eine Woche zuvor war RTF-Fachwart Volker von der Linde vor Ort um für die Gruppe die schönsten Tagestouren zu erkunden und abzufahren was Ihm natürlich auch einen gewissen Trainingsvorsprung verschaffte.

Die erste Tour mit der kompletten Gruppe führte uns über Gartenwege in landwirtschaftlich geprägtem Gebiet nach „Santa Maria del Cami“, wo angeblich das beste Schinkenbaguette der Insel angeboten wird. Dies zwang uns natürlich zu einer längeren Pause wonach sich die Gruppe dann teilte. Wahrend ein Teil der Gruppe die sportliche Herausforderung suchte und sich in die Ausläufer des Gebirges aufmachte, war man beim Rest, mit überwiegend älteren Teilnehmern, der Meinung dass 80 Km auch ein gutes Tagespensum sei und machte sich auf den Rückweg. Rechtzeitig zur „blauen Stunde“ traf man sich wieder im Hotel um bei ausführlichen Schilderungen des Tagesablaufes den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder in Ordnung zu bringen.

Ähnlich verliefen die nächsten Tage bei traumhaftem Radlerwetter. Wir teilten uns, entsprechend des Lestungsvermögens in entsprechende Gruppen ein um die schönsten Ziele auf der Insel anzufahren. Sebstverständlich standen auch die „Klostertouren“ (Luc, Salvator), der Randa, sowie im Tramuntana Gebirge der „Pug Major“ und als Königsetappe natürlich „Sa Calobra“ als Klettertouren auf dem Tourenzettel. Die Klettertour nach Sa Calobra ist unumstritten unter den Kletterern bei den Radsportlern das Highlight auf der Insel. Die ganz Guten schaffen die unzähligen Serpentinen von Meereshöhe hinauf auf die Gebirgsstraße in ca.850m Höhe in einer ¾ Stunde. Die weniger Guten, na ja, eben etwas länger.

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Aber auch die Teilnehmer, welche es gerne etwas ruhiger angehen lassen wollten, kamen auf Ihre Trainingskilometer. Obligatorisch natürlich die Fahrt nach Cap Formentor wobei als Störfaktor die
vereinigte Mietwagenflotte Mallorcas eine beunruhigende Rolle spielte. Aber auch die Fahrten über ruhige Nebenstraßen und Gartenwege nach Porto Christo, Inca, Sineu und Petra hatten es in sich und vieles an Natur zu bieten. Besonders die Fahrten durch blühende Orangenplantagen waren ein Fest für die Nase und Sinne. Es lohnte sich immer auch einmal auf nicht beschilderte Strecken zu fahren, auch auf die Gefahr hin, am Ende des einsamen Weges einem kläffenden Hund hinter einer verschlossenen Toreinfahrt zu begegnen.

Der Radlertreff der Insel jedoch, der Marktplatz von Petra, war in der Mittagszeit wieder mit Hunderten von Radlern aller Nationalitäten voll belegt. Auch wir gesellten uns einige Male dazu um diese Atmosphäre zu genießen.

Etwas besonderes war eine Tagesetappe von Valdemossa über Port Soller, den Col Soller zurück nach Can Picafort bei der wir für die Hinfahrt einen Bustransfer in Anspruch nehmen mussten um nicht in Zeitnot zu kommen. Dieser Teil der Insel ist topographisch recht anspruchsvoll und weiter entfernt und wird deshalb von unserem Standort aus selten angefahren. 3 Teilnehmer konnten sich dann allerdings den zusätzlichen Abstecher über den

Col Pug Major, den höchsten Berg Mallorcas, nicht verkneifen. Alle schwelgten abgekämpft aber zufrieden von den Schönheiten und Herausforderungen dieser Etappe bei der bereits erwähnten „blauen Stunde“. Die Mutigen unter uns nahmen anschließend noch ein Bad im 16°C kalten Mittelmeer. Nach 7 Tagen und einem Tagespensum von durchschnittlich 70 -130 Km pro Tag ging eine gelungene, ereignisreiche und glücklicherweise unfallfreie Trainingswoche zu Ende.

TEAM 2014 – Sieg durch Bawel – Weber bei Landesmeisterschaften vorne dabei – Singen am Hohentwiel

Am vergangenen Samstag fiel der Startschuss der Baden-Württembergischen Landesmeisterschaften in Singen. Gleichzeitig war das Rennen „100km unterm Hohentwiel“ Austragungsort der 1. Etappe der Ba-Wü-Liga und des LBS-Cups.

Bereits früh am Morgen standen unsere Seniorenfahrer Andreas Braun und Rudi Bawel in Eiseskälte zusammen mit den Teammitgliedern des RSV Schwalbe Ellmendingen am Start. Die Strecke welche über einen kurzen, knackigen Anstieg und einen längeren, flacheren Zeilanstieg führte, schien an diesem Tag optimal für die Linkenheimer Auswahl, die ihr Training überwiegend in ähnlichem Terrain dem Kraichgau absolviert. Dank dieser guten Vorbereitung, guten Beinen und einer erfahrenen Renntaktik konnte Rudi im Rennen der Senioren 4 den Schlussspurt für sich gewinnen. Sein Teamkollege Andreas sicherte sich im Rennen der Senioren 3 ebenfalls einen Podiumsplatz. Damit liegt unser Seniorenteam derzeit auf dem 2. Platz der Teamwertung in der Ba-Wü Liga.

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Ein paar Stunden später und ein paar Grad wärmer erwischten es die weiblichen Klassen, die an diesem Tag die Landestitel unter sich ausmachten. Am Start des Regionalteams Karlsruhe standen Dina, Yasmin, Lydia und Pia.  Trotz des Motivationslochs und den damit verbundenen fehlenden Trainingskilometern in den letzten Wochen, konnte sich Pia bei ihrem Rennauftakt bis zum Schluss im vorderen Feld beweisen und im Schlussspurt einen überraschenden 5. Platz erkämpfen. Aber auch die anderen, die dem hohen Tempo Tribut zollen mussten, fuhren ein beherztes Rennen zu Ende und sicherten sich die Plätze 19, 22 und 24.

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Die Baden-Württembergliga geht am 18.05. in Keltern-Ellmendingen in die zweite Runde. Dort werden unsere Senioren um den Titel des Landesmeisters spurten. Wir hoffen auf ähnlich gute Ergebnisse und einen sturzfreien, sportlichen Renntag !

Aus TOUR Nr. 5 2014, Tacho-Vergleich Nadja König

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„Ich bin schon seit sechs Tagen auf Mallorca, aber auf meinem Tacho stehen erst 0,14 Kilometer. Er ist vom Radverleih und hat nie funktioniert. Das ist aber nicht schlimm, weil ich auch noch Strava nutze.

Nadja König in TOUR (2)

Nach Mallorca bin ich mit meinem Radverein gekommen, dem RV Badenia Linkenheim. In den Jugendklassen bin ich von 2006 bis 2010 Lizenzrennen gefahren, habe dann aber wegen meinem Abitur und einem Auslandsaufenthalt eine Pause gemacht: Jetzt fange ich gerade wieder an und habe auch wieder eine Rennlizenz. Früher bin ich 15.000 Kilometer im Jahr gefahren, aber jetzt habe ich nicht mehr so viel Zeit. Unsere Vereinsausfahrten sind zweimal die Woche. Was ich für Saisonziele habe? Keine Ahnung. Ich fahre einfach voll gerne Rad!“

Nadja König in TOUR (1)

Nadja König in TOUR

Frühjahrs-RTF 2014

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Offizieller Start war um 9:00 Uhr. Dank der guten Wettervorhersage standen die ersten schon um 8:00 Uhr in den Startlöchern. Allerdings hatten wir da noch relativ niedrige Temperaturen, 8 Grad. Heißer Kaffee war vor dem Start begehrt. Beinlinge, Armlinge und Weste waren angesagt. Im Laufe des Tages wurden diese Dinge ausgezogen und in den Trikottaschen verstaut, denn das Thermometer zeigte inzwischen mehr als 20 Grad. Am Ende ist der RV Badenia mit 312 Teilnehmern sehr zufrieden. Im Gegensatz zu den  vergangenen Jahren waren von der Verpflegung nur noch zwei Bananen übrig.

Mit dem Fahrrad in den Frühling

cropped-vereinslogo.jpg Mit dem Fahrrad in den Frühling

Der RV Badenia Linkenheim veranstaltet am 30.3.2014 zum 16. Mal seine Frühjahrs-Radtouristikfahrt „Rhein-Kraichgau-Rhein“. Wie der Titel schon sagt geht es von Linkenheim aus in den Kraichgau, der sich in dieser Jahreszeit von seiner schönsten Seite zeigt und als Geheimtipp gilt.

Die drei angebotenen Touren sind gut ausgeschildert und führen über verkehrsarme Straßen und Wege. Start und Ziel ist an der Radrennbahn in Linkenheim. Start ist zwischen 9 und 11 Uhr. Die Startgebühr beträgt 6 €, Inhaber einer BDR-Wertungskarte zahlen 4 €, Schüler bis 18 Jahre sind frei. Unterwegs werden an den Verpflegungsstellen Tee, Bananen, Äpfel und Riegel gereicht.

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Die Tour 1 ist die schönste aber auch anspruchsvollste der drei angebotenen Strecken. Sie ist  mit ihren 111 Kilometern für ambitionierte Hobbyfahrer geeignet, kann als „bergig“ bezeichnet werden. Tour 2 führt mit 71 Kilometer durch „wellige“ Kraichgau-Landschaft. Tour 3 hat 46 Kilometer, ist flach und für Familien geeignet.

Am Ziel ist für gewohnt gute Bewirtung mit Speisen und Getränken gesorgt.

Der RV Badenia wünscht allen Teilnehmern gute Fahrt.

Trainingslager Mallorca

Bereits am 28. Februar fiel für den ersten Teil der Rennfahrer der Startschuss aber auf mallorquinischen Radsportinsel zum diesjähriges Trainingslager. Der Rest folgte dem Duo um Andreas und Rudi am darauffolgenden Montag.

So hieß es am Dienstag das erste Mal gemeinsam „10 Uhr – Ballermann 6 – Piano“. Bei strahlendem Sonnenschein aber begleitet von viel Wind ging es am ersten Tag los Richtung Puig Major. Auf halber Höhe des Anstieges überraschten uns die Wolken, so dass man beschloss die Route zu ändern. Bei der Kaffeepause in Pollenca hieß es dann erstmal wieder auftauen und Kräfte in der Sonne tanken, denn der Heimweg stellte sich noch als große Herausforderung dar: der Wind drehte! Nach unplanmäßigen 170km kamen alle pünktlich zum Abendessen im Hotel an. Da wir nicht alle im selben Hotel waren, traf man sich anschließend zur täglichen Abschlussrunde und Tourbesprechung bei isotonischen Getränken in einem etablierten deutschen Bierlokal.

In den darauffolgenden Tagen meinte es der Wetterfrosch noch besser mit uns, so dass wir unsere Sommerkollektion für diese Saison aus den Schränken holen konnten: kurz-kurz war angesagt ! Die Kilometer summierten sich dabei wie im Flug. Belohnen durften wir uns dann mit kleinen kulinarischen Pausen rund um’s Baguette Serano, Mandelkuchen und Orangen. Die Abende nutze man natürlich für teambildende Maßnahmen im erwähnten etablierten deutschen Bierlokal aber auch mit Beach-Frisbee-Einheiten.

Am Ruhetag erwarteten uns dann knappe 25°C. Der Großteil entschied sich deshalb den Vormittag mit einem Stadtbummel durch Palma zu verbringen, bevor man den Mittag über im Meer und am Strand entspannte. Jochen, Andreas und Rudi hingegen genossen die Sonne in Sa Calobra und sammelten weiter wertvolle Trainingskilometer.

Das Highlight im zweiten Trainingsblock war der Küstenklassiker, der natürlich in keinem mallorquinischen Trainingslager fehlen darf. Über einige Anstiege gelang man zur Küstenstraße, deren Aussicht es dann gute 50 Kilometer lang zu genießen galt – natürlich immer piano! Ab diesem Tag an machte sich leider die Aufbruchstimmung in unserer Trainingsgruppe auf. Nach und nach schrumpfte unsere „10Uhr – Ballermann 6 – Piano“-Trainingsgruppe. Nichts desto trotz hielt man an dieser Tradition fest und sammelte auch in einer dezimierten Formation weitere Kilometer. Auf unserer ToDo-Liste stand gegen Ende sowohl noch der Anstieg nach Orient, der Puig Major und Sa Calobra. Am vorletzten Trainingstag – schon fast damit abgefunden die ToDoListe nicht mehr abarbeiten zu können – fuhr man den Anstieg nach Orient. Bei herrlichstem Wetter sah man von dort aus die Stadion auf dem Puig Major: Was für eine grandiose Aussicht man da oben wohl hat? … Wir überlegten nicht lange und machten uns gegen Mittag doch noch auf den Weg Richtung Puig Major. Während uns alle Radgruppen entgegenkamen und den Anstieg schon hinter sich hatten, strampelten wir fleißig bergauf. Da sich einige Fahrer absetzen konnten, beschloss man bei der ohnehin schon verrückten Aktion auch noch den Ausblick auf die Serpentinen von Sa Calobra mitzunehmen und dann den Puig Major vollends zu erklimmen. Nachmittag! Die Aussicht auf dem Puig bestätigte unsere Entscheidung und auch die Abfahrt nach Soller war ein Erlebnis. Der Anstieg in Soller zurück nach Bunyola erschien uns nach dem heutigen Tag als ein Kinderspiel. Der Ehrgeiz einiger die 200km Marke im Trainingslager zu knacken (schließlich ist Mallorca nur einmal im Jahr…) wurde auf diesem Wege auch realisiert.

Der letzte gemeinsame Abend stand an – natürlich traditionell im etablierten deutschen Bierlokal. „Atemlos durch die Nacht“ schaute man zurück auf wunderschöne, kilometerreiche Tage, in denen der Spaß in keinem Moment zu kurz kam, auch an diesem Abend nicht! Ein letztes Mal Vater Abraham, ein letztes Mal Rosi,ein letztes Mal Helene und ein letzter Blick auf die Jungs des FC Basels begleiteten uns beim verlassen des ersten Podiums dieser Saison. Weitere folgen…!